Cherubini, Gluck, Paisiello, Righini Holzbauer, Reichardt
aus: GÜNTHER VON SCHWARZBURG
aus: L'INNOCENZA GIUSTIFICATA
aus: BRENNO
aus: LA MOLINARA
aus: ALCIDE AL BIVIO
aus: DER WASSERTRÄGER
aus: LA MOLINARA
aus: SERSE HWV 40
Tr. 8–11 Radio-Sinfonieorchester Stuttgart; Hans Müller-Kray
Tr. 13 Radio-Sinfonieorchester Stuttgart; Alfons Rischner
Natürlich war Mozart dass Zentralgestirn, um das auch Fritz Wunderlich so erfolgreich kreiste, insbesondere mit seiner Paraderolle, dem Papageno aus der Zauberflöte. Daneben aber war die Neugier des Sängers und des Dirigenten Emmerich Smola so groß, dass sie eine ganze Reihe von Arien von Zeitgenossen Mozarts der Vergessenheit entrissen und einspielten: Das Ergebnis können wir hier hören – und wieder einmal feststellen, dass Fritz Wunderlich zu den größten Sängern zählte, die auch Musik kleinerer Meister adelt. Nicht ausdrücklich Mozarts Zeitgenossen, aber in diesem Zusammenhang unbedingt hörenswert sind die beiden Aufnahmen der Bonus-Tracks von A. Scarlatti und G. F. Händel, dessen „Ombra mai fù“ vielleicht die einzige Arie der Musikgeschichte ist, die sich an einen Baum richtet.